Vorteile

HyTonic®-Opferanoden haben weltweit in vielen hundert Millionen Anwendungen ihre Wirksamkeit gegen Korrosion bewiesen. Unsere daraus gewonnene Produktkompetenz und Branchenkenntnis geben uns die Möglichkeit, Sie bei den unterschiedlichsten Anwendungen individuell zu beraten.

Magontec – Magnesium Vielfalt

Magontec – HyTonic – Anforderungen

Für unterschiedlichste Anforderungen geeignet

HyTonic®-Verzehranoden eignen sich durch ihre Ausführungsvielfalt für unterschiedlichste Anwendungen. Umfangreiches Montagezubehör und die Option von Loch- und Muffenmontage, machen sie multikompatibel.

Magontec – Warmwasserspeicher – Schutzwirkung

Dreifaches Wirkprinzip

Mittels elektrochemischer Polarisation entfalten HyTonic®-Anoden Ihre Schutzwirkung und senken anodische Potentiale im Wasserspeicher. Dabei wird die Bildung einer Deckschicht über fertigungsbedingten Fehlstellen unterstützt. Gleichzeitig reduzieren sie den Sauerstoffgehalt des Wassers und reduzieren die Korrosionsneigung.

Magontec – Korrosionsschutz – Muffen Lochmontage

Vielfältige Montagevarianten und passendes Zubehör

Unsere Anoden sind für die Muffen- und Lochmontage geeignet. Von der Unterlegscheibe bis zur Stabanode erhalten Sie bei uns alles, was für eine sichere Abdichtung und einen schnellen korrekten Einbau nötig ist.

Magontec – Magnesiumlegierung – Qualität

Legierungsqualität und Haltbarkeit

Was unterscheidet unsere HyTonic®-Anode von anderen? Den entscheidenden Unterschied macht die Qualität der Mg-Legierung. Die Haltbarkeit einer Anode hängt direkt davon, sowie von der Leitfähigkeit und den Inhaltsstoffen des Wassers ab. Den Anteil des verbrauchten Magnesiums durch dessen natürliche Korrosion im Wasser bezeichnen wir als Eigenkorrosion. Niedrige Eigenkorrosionsraten werden durch die die Massenverlustrate (MVR) bestimmt und erhöhen die Lebensdauer der Anode erheblich. Unsere Legierung unterschreitet die Grenzwerte der DIN EN 12438 deutlich.

Magontec – CORREX – Trinkwasserzulassung

Trinkwassergeeignetes High-End-Material

Die Mg-Legierung unserer HyTonic®-Anoden ist offiziell vom Umweltbundesamt (UBA) für den Einsatz im Trinkwasser zugelassen. Sie ist damit nachweislich unbedenklich. Wir halten Zertifikate, welche die physiologische Unbedenklichkeit unserer Anoden belegen.

Magontec – Nachhaltigkeit

CO₂ arme Produktion

Magontec ist Spezialist im Bereich des Wertstoff-Recyclings zur Gewinnung von Magnesium. Indem wir hochwertige Rohmaterialien wieder verwerten, ist der CO₂-Fußabdruck der gesamten Produktion 40mal kleiner, als bei der Erzeugung von Roh-Magnesium im Standard-Prozess. Das verbessert die Energiebilanz von Wasserspeichern und ermöglicht einen nachhaltigen Werterhalt.

Magontec – Verzehranode mit Magnesiumlegierung

Verzehranoden mit Magnesiumlegierung

Den entscheidenden Unterschied bei der Verwendung von Magnesiumanoden macht die Qualität der Legierung. HyTonic®-Opferanoden werden mit den hochreinen Magnesiumlegierungen AZ 63 und AZ 31 versehen, deren ausgezeichnete Schutzeigenschaften Warmwasserspeicher langfristig vor Korrosion schützen. Sie werden deshalb weltweit von führenden Erstausrüstern eingesetzt. Die HyTonic® Mg-Legierung unterschreitet die Grenzwerte der DIN EN 12438 und ist zudem nachhaltig. Emissionsarme Verfahren verkleinern den CO₂-Fußabdruck von Produktion, Handel und Erstausrüster.

Hallo, wofür
interessieren Sie sich?

Lösungen im Vergleich

Fremdstrom oder Verzehranode?

Seit Jahrzehnten verhindern Magnesium-Anoden zuverlässig Korrosionsschäden an emaillierten Warmwasserspeichern. Auch während eines Ausfalls der Stromversorgung bieten sie einen ausreichenden Schutz. Intelligente Fremdstromsysteme speisen einen ideal an die Bedingungen im Speicher angepassten Schutzstrom geregelt ein. Sie sind nahezu wartungsfrei und erleichtern den Service.

Magontec – Fremdstromsysteme

Fremdstromsysteme

  • Ein Fremdstromsystem mit Regelpotentiostat und Titan-Mischoxid-Anode ist nahezu wartungsfrei, da die Anode nicht ausgetauscht werden muss.

  • Die Fremdstromsysteme von Magontec arbeiten „selbstregulierend“ - der benötigte Schutzstrom wird permanent an den individuellen Bedarf angepasst.

  • Durch den Einsatz trinkwasserkonformer Komponenten und Werkstoffe wird einer Ablagerung von Korrosionsschlämmen im Inneren des Speichers und Warmwassersystems vorgebeugt, um jederzeit eine einwandfreie Qualität und Sauberkeit des Trinkwassers sicherzustellen.

Magontec – Stabanoden Vielfalt

Magnesiumanoden

  • HyTonic® Magnesiumanoden entfalten ihre gesamte Leistung nach einem dreifachen Wirkprinzip: Sie verringern das Schutzpotential von Warmwasserbehältern durch elektrochemische Polarisierung, unterstützen die Bildung einer antikorrosiven Schutzschicht und reduzieren den Sauerstoffgehalt des vorgehaltenen Wassers.

  • Die herausragende Schutzfunktion unserer Magnesiumanoden hat sich in den vergangenen Jahrzehnten millionenfach bewährt. Weltweit setzen Kunden bei der Herstellung von Wasserspeichern auf HyTonic®.

  • Die Mg-Legierung unserer HyTonic®-Anoden ist gemäß EU-Trinkwasserverordnung wegen ihrer nachweislichen Unbedenklichkeit für den Einsatz im Trinkwasser zugelassen. Wir halten Prüfberichte, welche die physiologische Unbedenklichkeit unserer Anoden belegen.

Magontec – Fremdstrom – Einzelteile
Magontec – HyTonic Logo

Optimaler Korrosionsschutz für alle Montage-Arten

HyTonic® schützt Speicherwassererwärmer zuverlässig und hygienisch mit Schutzstrom aus nachhaltig produzierten Magnesium-Verzehranoden. Umfangreiches Montagezubehör und die Option von Loch- und Muffenmontage machen HyTonic®-Opferanoden multikompatibel. Ihre High-purity-Legierung ist physiologisch unbedenklich und viele hundert Millionen Anwendungen beweisen ihr perfektes Zusammenspiel mit Emailbeschichtungen von Speicherwassererwärmern.

Magontec – Hytonic Guss Stabanode

HyTonic®-CMag Guss-Stabanoden

Mit einer hohen Lebensdauer und hygienischen Schutzeigenschaften bewahren gegossene Stabanoden Speicherwassererwärmer und emaillierte Speicher sicher vor Korrosion. HyTonic®-CMag Guss-Stabanoden sind in Durchmessern von 18 mm bis 40 mm erhältlich – je nach Durchmesser variieren ihre Längen zwischen 80 mm und 1.500 mm. Die Einbauvarianten der HyTonic® Gussstabanoden sind optimal auf unterschiedliche Einbauverhältnisse zugeschnitten, sie können sowohl isoliert, als auch uniisoliert verbaut werden und für die Nachrüstung sind spezielle Montagesets erhältlich.

Magontec – HyTonic – Kettenanode

HyTonic®-Kettenanoden

Die Magnesium-Kettenanode aus hochwertiger HyTonic®-Legierung bietet die besten Schutzeigenschaften für den praktischen Einsatz unter beengten Einbaubedingungen. Für die Muffenmontage eignet sich die HyTonic®-Kettenanode mit Verschlussschraube. Die Muffe sollte eine 60°-Fase besitzen, damit der PEX-Dichtring optimal und unbeschädigt in das Gewinde einfließen kann. Eine Nachdichtung kann mit Dichtungsband vorgenommen werden.

Magontec – hytonic-press-stabanode

HyTonic®-ExMag Press-Stabanoden

Extrudierte Pressstabanoden unterscheiden sich optisch kaum von den Guss-Stabanoden und dienen ebenfalls dem Korrosionsschutz von Speicherwassererwärmern, deren Größe besonders lange Anoden erfordert. HyTonic®-Pressstabanoden haben eine durchgehende Stahldrahtseele im Durchmesser von 3,4 mm und sind in Durchmessern von Ø 21,3 mm, Ø 26 mm und Ø 33 mm mit einer Länge von maximal 5.750 mm erhältlich. Als Einbauvarianten für die Muffenmontage mit PTFE-Dichtring oder als Anode mit freistehendem Draht, sind sie optimal auf unterschiedliche Einbauverhältnisse zugeschnitten.

HyTonic®-Kompaktanoden

HyTonic® Magnesium-Kompaktanoden dienen bevorzugt dem Innenschutz von Kondensatoren, Kühlern und Kühlwassersystemen. Verschiedene mechanische Bearbeitungen werden kundenspezifisch bereits im Werk durchgeführt, damit HyTonic® Kompaktanoden ihrem jeweiligen Einsatzzweck optimal entsprechen. Sie sind in runder und eckiger Bauform erhältlich, mit und ohne Eingießteil. Neben typischen Eingießformen, wie für Gewindebolzen, Flacheisen oder Rohre, sind weitere Varianten sind verfügbar.

HyTonic®-Erdanoden

HyTonic® Erdanoden schützen erdverlegte Tanks, Behälter, Rohrleitungen und viele weitere Schutzkörper vor Korrosion. Ihr Magnesiumgewicht kann je nach Anwendung zwischen 2,0 und 50 kg betragen. HyTonic®-Erdanoden besitzen eine Stahlseele und sind in Durchmessern von 75 bis 156 mm bei einer Länge von 585 mm erhältlich – die 50-kg-Varianten in Ausführungen von 800 und 1.000 mm Länge. Spezifische Kundenwünsche bezüglich der Abmessungen von HyTonic® Erdanoden werden individuell berücksichtigt. Zum Ausgleich von jahreszeitlichen Schwankungen des spezifischen Bodenwiderstandes bieten wir HyTonic® Erdanoden auf Wunsch auch als Backfill-Variante an.

HyTonic®-Befestigungsequipment

Für sämtliche Anwendungsbereiche der HyTonic®-Anoden liefern wir umfangreiches Zubehör und Montagematerial. Ganz gleich in welcher Länge oder für welchen Durchmesser – ob für die Muffen- oder Lochmontage, Magontec bietet alles, was für eine sichere Abdichtung und einen schnellen korrekten Einbau nötig ist.

Gute Fragen

Wie oft sollte ich eine Magnesiumanode wechseln?

Wie lange eine Magnesiumanode „durchhält“ und einen Warmwasserspeicher zuverlässig vor Korrosion schützt, ist abhängig von den herrschenden Wasserbedingungen und der Größe des Speichers. Nach DIN 4753 muss die erste Wartung spätestens nach 2 Jahren erfolgen. Anschließend empfiehlt sich eine jährliche Prüfung. Sobald vom ursprünglichen Durchmesser der Magnesiumanode nur noch weniger als 1/3 vorhanden ist, sollte sie umgehend ersetzt werden.

Warum nennt man eine Magnesiumanode auch Opferanode?

Opferanoden aus Magnesium eignen sich für kleinere Warmwasserspeicher. Der im Wasser enthaltene Sauerstoff wird abgefangen, anstatt mit dem Stahl des Speichers Rost zu bilden. Das unedlere Magnesium wird dabei aufgelöst. Die Anoden lenken die Korrosion so von der Oberfläche des Speichers auf sich um und „opfern“ sich.

Wann ist der Einsatz einer Magnesiumanode sinnvoll?

Magnesiumanoden schützen kleinere Speicher bis zu einem Volumen von ca. 100 Litern. Der Mess- und Regelpotentiostat eines Fremdstromsystems bezieht Strom aus einer Steckdose. Magnesiumanoden können hingegen überall dort eingesetzt werden, wo keine Stromquelle in unmittelbarer Nähe des Speichers zu finden ist. Sie schützen Warmwasserspeicher auch dann zuverlässig vor Korrosion, wenn der Strom abgeschaltet wird, etwa in nicht dauerhaft bewohnten Immobilien oder Ferienhäusern. Während sie sich opfert, werden auch Bestandteile der Magnesium-Anode ins Wasser abgegeben. Daraus entstehende Magnesium-Ionen im Wasser unterstützen die Bildung nicht korrosiver Schutzschichten in emaillierten Warmwasserspeichern.

Gibt es bei Magnesiumanoden Qualitätsunterschiede?

Die gibt es allerdings - den entscheidenden Unterschied macht die Qualität der Mg-Legierung. Die Haltbarkeit einer Anode hängt direkt davon, sowie von der Leitfähigkeit und den Inhaltsstoffen des Wassers ab. Den Anteil des verbrauchten Magnesiums durch dessen natürliche Korrosion im Wasser bezeichnet man als Eigenkorrosion. Niedrige Eigenkorrosionsraten sind ein zusätzliches Qualitätsmerkmal. Sie werden durch die Massenverlustrate (MVR) bestimmt und erhöhen die Lebensdauer einer Anode erheblich. Für die Massenverlustrate von Magnesium-Legierungen legt die DIN EN 12438 strenge Grenzwerte fest. Qualitativ hochwertige Magnesiumanoden halten deshalb eine MVR unterhalb dieser Grenzwerte ein.

Wie nachhaltig sind Magnesiumanoden?

Ob eine Magnesiumanode als „nachhaltig“ bezeichnet werden darf, hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Um den CO₂-Fußabdruck einer Anode auf ein nachhaltiges Niveau zu reduzieren, müssen bereits während der Produktion energieeffiziente und ressourcenschonende Verfahren Anwendung finden, etwa die Erzeugung von Magnesiumlegierungen aus hochwertigen Schrotten im Recyclingverfahren, oder eine eigene Produktion mit direkten Lieferketten unter strengsten Qualitätskontrollen. Die Qualität der Magnesiumlegierung macht überdies den entscheidenden Unterschied zu weniger schutzpotenten Produkten aus. Sie erhöht die Lebensdauer einer Anode erheblich. So bietet sie einen „besseren“ Schutz. Funktion und Nutzwert des Speichers werden auf diese Weise für einen langen Zeitraum gesichert, was erneut Kosten und Ressourcen einspart. SHK-Fachleute stehen zudem in der Verantwortung, ausschließlich trinkwasserkonforme Komponenten und Materialien für den Korrosionsschutz einzusetzen. Nachhaltige Anoden erfüllen deshalb sämtliche Auflagen der deutschen Trinkwasserversorgung und sind mit entsprechenden Siegeln ausgezeichnet.

Welchen Einfluss hat die Wasserqualität auf die Haltbarkeit von Magnesiumanoden?

Die Sauberkeit und Trinkbarkeit unseres Trinkwassers definiert im Allgemeinen das, was wir als „Wasserqualität“ bezeichnen. Minreal- und salzreiches Trinkwasser bezeichnen wir sogar als „gesund“. Bestimmte im Trinkwasser gelöste Mineralien und Salze können das Korrosionspotential der metallischen Werkstoffe von Warmwasserspeichern allerdings erheblich erhöhen. Wasser mit sehr hohen Anteilen an gelösten Salzen und Mineralien bezeichnen wir allgemein als „harte Wasser“, weniger mineralische Wasser sind „weich“. Hartes Wasser verlangt ein dementsprechend "hohes Opfer“ der Magnesiumanode. Sie muss also häufiger geprüft und möglicherweise in kurzen Intervallen ausgetauscht werden.

Welches Korrosionsschutz-System eignet sich am besten für hartes Wasser?

Je nachdem, durch welche Gesteinsschichten unser Trinkwasser gesickert ist, wurde es mit Mineralien wie Calcium- und Magnesium-Ionen angereichert. Sie können Kalkablagerungen im Inneren des Speichers verursachen, die unweigerlich zu Korrosionsschäden führen. Bei einer Ablagerungsschicht von 1 mm Dicke erhöht sich der Energiebedarf des Speichers bereits um etwa 7%, bei 10mm sind es bereits 50% – der Speicher büßt also erheblich an Wirtschaftlichkeit ein! Da die mineralische „Belastung“ des Trinkwassers nicht überall gleich und auch örtlich variabel ist, kommt für einen zuverlässigen Korrosionsschutz nur ein System in Frage, welches sich individuell an herrschende Wasserbedingungen und die im Wasser gelösten Mineralien anpasst. Smarte Fremdstromsysteme sind in der Lage, die ideale Schutzspannung permanent durch Messungen zu ermitteln und geregelt in den Speicher einzuspeisen. So bieten Sie unter variablen Bedingungen einen optimalen Schutz und unterstützen einen langfristigen Werterhalt des Warmwasserspeichers.

Darf ich die Anodenschraube zusätzlich mit Teflonband umwickeln?

Alle Verschlussschrauben unserer Anoden sind bereits werkseitig mit einem PTFE-Gewinde-Dichtring ausgerüstet. Die Fase des Gewindeeinlaufes drückt die Dichtung in die Form der Gewindegänge und komprimiert sie. Aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Dichtung bei sachgemäßer Montage nicht notwendig.

Was passiert, wenn ich die Magnesium-Anode nicht austausche?

Wird eine verbrauchte Anode nicht rechtzeitig ausgetauscht, sinkt ihr Schutzpotential rapide bis auf Null. Der Speicher beginnt dann meist von innen nach außen zu rosten. Anfänglich minimale Korrosionsschäden führen unentdeckt und über einen gewissen Zeitraum zu kapitalen Wasserschäden. Während der schleichenden Durchrostung lagern sich Korrosionsschlämme und Rückstände im Speicher ab, die über die Verteilung in die Leitungen gelangen. Es strömt dann übel riechendes, braunes Wasser aus der Zapfstelle. OPTIONAL: Regelmäßig gewartete und ausgetauschte Magnesiumanoden reduzieren das Korrosionspotential eines Warmwasserspeichers, unterstützen die Bildung wichtiger Schutzschichten an dessen Innenwänden und reduzieren den Sauerstoffgehalt des Wassers. Über einen Lebenszyklus von etwa zwei bis fünf Jahren, vermeiden regelmäßig gewartete Anoden wirksam eine Korrosion des Speichers.
Magontec – Stabanoden Vielfalt

HyTonic wirkt vorbeugend gegen Korrosion

HyTonic® -Magnesiumanoden schützen Speicherwasserwärmer durch eingespeisten Schutzstrom vor Korrosion. Selbst perfekte Emailbeschichtungen von Warmwasserbehältern weisen kleinste ungeschützte Flächen auf, die in Summe ein gefährliches Korrosionspotenzial darstellen.

HyTonic®-Anoden entfalten Ihre Wirkung basierend auf drei Komponenten:
Primär senken sie das Korrosionspotential durch elektrochemische Polarisation. Dabei unterstützen sie die Bildung von zusätzlich „isolierenden“ Deckschichten und reduzieren den Sauerstoffgehalt im Wasser. HyTonic® Anoden werden auf der Basis von Mg AZ 63 in unterschiedlichsten Varianten gegossen und extrudiert. Das lässt auch Dimensionierungen und außergewöhnliche Abmessungen zu. Entscheidend für ihren Einsatz ist auch die physiologische Unbedenklichkeit der Legierung. In den meisten Regionen der Erde ist dieser Aspekt von hoher Bedeutung.

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Magontec – CORREX Logo

Fremdstrom: Die Alternative zu Magnesium Anoden.

Schutz vor Durchrostung zum Einstecken: CORREX®-Fremdstromsysteme bieten einen zuverlässigen Schutz zur Werterhaltung jedes Warmwasserspeichers.

Magontec – Korrosionsschutz-abschluss

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